Samstag, 13. Oktober 2012

Waschball von Thermostar

Ich bekam vor etlichen Wochen schon eine tolle Überraschung von ThermoStar mit der Post. Und zwar einen tollen Waschball von ThermoStar. Ich hatte nun Gelegenheit diesen Waschball ausgiebig zu testen.



Anfangs konnte ich mir allerdings gar nichts drunter vorstellen und mußte mich erst einmal schlau lesen.

Die Verpackung versprach so einiges:

- reinigt Kleidung ohne Bleichmittel, Waschmittel oder Seife. Sogar im kalten Wasser.
- preiswerter als Reinigungsmittel oder Waschmittel
- für eine sensible Haut: keine Allergien, da keine Waschmittelrückstände auftreten.
- Stoffe bleiben elastisch und Farben sehen intensiv frisch aus.
- beseitigt Bakterien in der Wäsche.
- erhält die Kleidung mit einem sauberen, angenehm frischen Geruch
- Ersparnis von Energie und Wasser
- er reduziert Kalk, Rost und Ablagerungen, die in der Waschmaschine entstehen, durch Neutralisierung von Chlor.

Die Waschkugel spart somit 400 bis 800 Euro im Jahr.



Zu der Bedienung:

- Pro Waschladung bis 5 Kilo Wäsche verwendet man einen Waschball. Für eine größere Menge verwendet man 2 Waschbälle. 
- Bei stark verschmutzter Wäsche fügt man eine kleine Menge Waschmittel oder Fleckentferner hinzu. Ansonsten nimmt man kein zusätzliches Waschmittel. Die Wäsche wird dennoch sauber und riecht angenehm frisch.
- Den Waschball in die Wäsche geben und das Programm starten wie gewohnt. 
- Es wird empfohlen, weiße und farbige Wäsche getrennt zu waschen (ist eigentlich logisch)
- Waschbar bei 90 Grad.
- Der Waschball muß nicht getrocknet werden, er ist sofort in der nächsten Waschladung wieder einsetzbar.
- Für eine bessere Leistungsfähigkeit wird empfohlen, den Waschball einmal im Monat für ein paar Stunden in die Sonne zum Trocknen zu legen. 

Ich habe den Waschball nun für bunte, weiße und die Arbeitswäsche meines Mannes benutzt. Die Arbeitswäsche ist nun der Härtefall, weil diese arbeitsbedingt stark verschmutzt ist. Ich habe KEIN zusätzliches Waschmittel oder Fleckentferner beigefügt, sondern nur die Waschkugel benutzt. Und ..... die Wäsche ist trotzdem sauber geworden. Besser hätte es mein Waschmittel auch nicht hinbekommen.

Zugegeben. Ich war erst sehr skeptisch und traute mich nicht ran an die Waschkugel. Aber ich wurde echt nicht enttäuscht.

Die Wäsche wird jedesmal sauber. Flecken die mein Kleiner verursacht - meist Ketchup, Dreck, Mal und Tuschflecke, werden entfernt.

Aber wie funktioniert dieser Waschball?

Negative Ionen - Durch den Waschgang werden die Kügelchen im inneren des Waschballs in Bewegung gebracht.
Dadurch werden negative Ionen und eine Infraroteffekt erzugt.

Alkalisch - Der ph-Wert wird auf Niveau gehalten. D.h. dass im Wasser ein ph-Wert zwischen 10 - 12 erzeugt wird, ganau wie es bei der Verwendung mit Waschmittel der Fall ist.
Somit werden Schimmel, Bakterien und Waschmittelrückstände verhindert.
Antibiotisch - Beseitigt Kalk und Bakterien. 

Starke Magneten - Die molekulare Bewegung wird vergrößert, die eine bessere Wäsche erzeugt, obwohl die Waschmittelmenge wegfällt bzw. reduziert wird. Rost und Kalk in Waschmaschinen werden reduziert. 
Chlor-Ausschluss - Es werden Chlorid-Zusammensetzungen im Wasser beseitigt. 

Also ich bin schlichtweg begeistert und werde diesen Waschball natürlich weiter nutzen.


3 Kommentare:

  1. Ich wäre da auch erstmal skeptisch... Mit "nix" die Wäsche sauber bekommen? Klingt sehr interessant und toll, wenn es funktioniert!
    Für den Duft könnte man aber Weichspüler hinzugeben, oder?!

    Jedenfalls wollte ich mich hier schon einmal für die Stiefel bedanken. Die passen wie angegossen und sind super bequem und gefallen mir super super gut! Die ersten Spaziergänge sind damit erledigt :-)

    Viele Grüße, Sandra

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    1. Oh das freut mich aber, das sie dir passen.

      Und... ja ich denke schon das man Weichspüler hinzufügen kann.

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  2. Also auch ich habe den Thermostar über Facebook gewonnen. Hatte bis Dato zwar noch keine Zeit ihn zu testen, dass werde ich aber gleich mal nachholen, wenn dein Testergebnis nur Gutes verspricht :)

    Lg Genuss-Fee
    www.genuss-fee.at

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